Schlüter ist seit Sommer 2022 die Koordinatorin der Regionalgruppe und ordnet das Programm ein: „Wir machen das Thema psychische Gesundheit besprechbar.“ Sie freut sich, mittlerweile ein Team mit knapp 20 engagierten persönlichen und fachlichen Expertinnen und Experten managen zu dürfen.
Und die Nachfrage nach dem Programm ist groß: Gerade infolge der Corona-Krise wenden sich vermehrt Lehrkräfte an Astrid Schlüter und bitten um die Gestaltung einzelner Schultage zur Prävention psychischer Krisen. „Mit dem Programm werden Ängste und Vorurteile abgebaut, Zuversicht und Lösungswege vermittelt und das Wohlbefinden in der Klasse gefördert“, erklärt Schlüter. Sie weiß, dass die meisten psychischen Probleme des Erwachsenenalters bereits in der Jugend entstehen.
Umso wichtiger sind deshalb wirkungsvolle Prävention und Gesundheitsförderung. „Die Schule ist dafür ein idealer Ort", ist sich Astrid Schlüter sicher. Der „Verrückt? Na und!“-Schulungstag bringe das Thema psychische Gesundheit in die Schule und zeige einfache und wirksame Wege, wie Krisen gemeistert und seelische Gesundheit gefördert werden können, damit alle gut die Schule schaffen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Dr. Astrid Schlüter unter der Telefonnummer 02921/30-3897 oder per E-Mail an faseg@kreis-soest.de.